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Weichsel, Danzig, Frisches Haff - die Operation "Kegelrobbe" - Einfahrt in das Weichsel-delta, die Ostsee (Danziger Bucht) und in das Frische Haff von Stutthof über Kahlberg bis Frauenburg vom 09. - 15. Juni 2014
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Anfahrt und Überquerung der Weichsel mit dem EWa Bienenfresser und einem 10 - minütigen Kurzbesuch der Stadt Thorn (OGru, OStuba, OSchar, StaFr, Gfm, FrGfm).






Die deutsche Ordensburg Mewe hoch über der Weichsel gelegen. Einwässerung des StuBo Odessa 1 und Abfahrt nach Norden mit mehr als 16 km/h Reisegeschwindigkeit.






Flußfahrt vorbei an alten Dörfern, Rehkitz, Storch, Uferschwalben, Kühen beim Morgenbad und Weiterfahrt durch die Weichselbrücke der Preußischen Ostbahn (Baujahr von 1851 bis 1857) bei Dirschau.








Mittagspause vor dem neu errichteten poln. Kajüthaus der Fähre von Natthoff, vorbei an einem Schwarm Gänsesäger, Fahrt auf die offene See, Besuch einer Kegelrobbenkolonie auf den vorgelagerten Sandbänken und Einschiffung in die Sanddünen der Weichselmündung.







Ankunft im Nachtlager in den Sanddünen der Weichselmündung mit einem improvisierten Motor-Ölwechsel im Feld, Aufstellung der Fotofalle im nahen Strandbereich, Holz sammeln und Entzündung des obligatorischen Lagerfeuers.









Erste Aufnahmen der Fotofalle im Morgengrauen: Biber bei seinem morgentlichen Streifgang und dem Verspeisen von feinen Blatt-Trieben, Gänsesägerpärchen und Flußregenpfeifer.







Morgenerwachen im Nachtlager.








Küstenfahrt entlang der Danziger Bucht über Gotenhafen nach Zoppot, Einquartierung in ein Barackenlager mit 200-jähriger preußischer Riesen-Pappel und zwischenzeitliche Begrüßung der Expedition durch einen Hubschrauber der polnischen Küstenluftwache.







In der Marina vom Seebad Zoppot, anschließender Straßenbummel durch die Kuranlagen und Himes bei der täglichen Mittagspause auf Arbeit.






Einfahrt entlang der Westerplatte und der preußischen Hafenfestung durch den Stadthafen in das Zentrum von Danzig.









Begrüßung des Gfm, des StaFr und der Frau Gfm mit anschließender Stadtbesichtigung und Hafenrundfahrt.







Ankunft in Kahlberg auf der Frischen Nehrung - ebenfalls Kurort und Strandbad der Wildschweine.







Aufbruch zur Wässerung des StuBos, große Fahrt auf der Elbinger Weichsel und über das Frische Haff mit strammen Gegenwind, Wiederanlandung im Hafen und erste Schnell-Trocknung der Sachen.










Im Nachtlager in einer Bucht 5 Kilometer östlich von Kahlberg. Im Hintergrund über dem Horizont des Haffs in
10 Kilometern Entfernung ist der Dachstuhl vom Dom und die Spitze des Wohnturms vom Domherren der Stadt Frauenburg zu sehen.







Überfahrt mit einem Kleindampfer in die Nikolaus-Kopernikus-Stadt Frauenburg und Besichtigung des
Domgeländes und der Ausstellung "Landkarten des Deutschen Ordensstaates und Preußens".








Einkehr beim Hafenkiebitz von Frauenburg.






Überführung des StuBos mit Vollgas von Kahlberg aus durch kreisende Seeadler hindurch in das Nachtlager!







Entfachung des Lagerfeuers und Zubereitung von "Brassen", dem gewöhnlichen Speise-Fisch des Himes auf einem Feldgrill zur Abkostung.











Gerichtsverhandlung (von der ADSB GBLN initiiert) im Feldlager unter Vorsitz des Gfm und des StaFr, in derem Verlauf der StaFr einschläft und ein zu erwartendes Urteil wiederum nach Aburteilung und höherer
Fügung revidiert wurde. Wieder einmal der Wink einer höherer Fügung für den OGru! Darauf folgend Vorschlag des OStuba der Brillanten zum RK für den OGru.






Abreise der Expedition, vorbei an historischen Laubenhäusern nach Marienburg - dem Sitz des Hochmeisters des Deutschen Ordens.






Aufnahme von der stark zerstörten Burganlage vom Osten her nach Beendigung des Zweiten Weltkriegs.





Die Marienburg












Kaminfries und Tierabbildungen der Bodenfliesen im großen Süd-West-Remter der Hauptburg und des Konvents. (Drachen, Doppeldrachen, Drachenwesen, Harpyie, Adler, Seeadler, Jagdhund, Höllenhund, Löwen, Fasane, Steinbock, Fische, Pfau, Hase, Eichhörnchen, Pferd, Hirsch, Pelikan, Eule)














Der mit einer roten Punktlinie schematisch dargestellte Reiseverlauf der Expedition vom 9. bis 15. Juni 2014.





Fotos: M. A. Schulze, N. Johne, W. Johne


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