Der Lausitzer Landsturm gründete sich im Jahr 1988 ist seit dem Jahr 2004 die Hauptstreitmacht des Grafen. ______________________________________________________________________________________________
Der Oberbefelshaber des Lausitzer Landsturms Generalfeldmarschall von Stahlberg
Erster Oberbefehlshaber des Lausitzer Landsturms war mit seiner Gründung 1988 Generalfeldmarschall von Eisenburg. Zum Stabschef wurde Oberst Ritter ernannt. Höhepunkte der harten Ausbildung der Rekruten sind das Reinigen der Fahrspurrinnen im Verband, das Fahnenexerzieren und das Verlassen einer Kellerstellung.
Seit 1991 wurde Generalfeldmarschall von Stahlberg zum Oberbefehlshaber des Lausitzer Landsturms ernannt. Der tägliche Drill der Rekruten besteht im Waffenexerzieren, in der bodennahen Ausbildung, im Laden und Abfeuern der Feldhaubitze und in schneidig vorgetragenen Sturmangriffen. Obligatorische Veranstaltungen für das Offizierscorps bilden seit 1991 die sommerlichen Kaffeekränzchen bei Marschmusik sowie eindrucksvoll inszenierte Kranzniederlegungen. Die Einrichtung eines Freudenhauses für Offizier, Unteroffiziere, Soldaten und Rekruten geht auf die Initiative des Generalfeldmarschalls von Stahlberg zurück. Ziel aller Ausbildung und allen Einsatzes sind die regelmäßig abgehaltenen Großmanöver im Sommer und im Winter, Waffenparaden und Ehrenparaden. Im Jahr 2004 ernennt der Graf im Feldlager zu Ratzdorf den Lausitzer Landsturm zu seiner Hauptstreitmacht.